Wer kennt das nicht: die Angst vorm Zahnarzt! Doch wovor fürchten wir uns eigentlich genau? Wir würden auf diese Frage womöglich alle das Gleiche antworten:
Dazu kommen noch die unangenehmen Geräusche, die das Bohren mit sich bringt.
Nahrungsreste und Beläge, welche in den Zahnzwischenräumen und auf Kauflächen verbleiben, dienen als Nährstoffe für die Kariesbakterien. Diese produzieren eine stark zahnschädigende Säure. Dies führt zu einem Entzug von Mineralstoffen und zur Auflösung bzw. Erweichung und Verfärbung der Zahnhartsubstanz. Kurz: Karies ist entstanden!
Es gibt zwei Möglichkeiten der Kariestherapie.
Im Gegensatz zur traditionellen Methode wird die erkrankte, aber noch nicht erweichte, bakteriell belastete Zahnsubstanz nicht ausgebohrt, sondern mittels KaVo HealOzone effektiv innerhalb weniger Sekunden von den Bakterien befreit.
Zuerst reinigen wir die Zahnoberfläche mit einer Polierpaste oder einem Pulverstrahlgerät. Im Anschluss wird mit Hilfe eines Lasers gemessen, wie stark der Zahn von Karies befallen ist. Wird ein bestimmter Messwert überschritten, erfolgt die Behandlung mit Healozone. Auf die befallene Stelle wird ein Saugnapf aufgesetzt, der die Karies dicht umschließt. Das heilende Ozon strömt durch den Saugnapf und tötet die Kariesbakterien ab. Anschließend wird das Ozon abgesaugt und neutralisiert, so dass kein Ozon in die Umgebung gelangen kann.
Nach der Abtötung der Bakterien mit KaVo HealOzone schließt sich eine 4-6 wöchige Remineralisationsphase an. Dies führt zu einem erfolgreichen Ersatz verlorengegangener Mineralstoffe des Zahnes.
Wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass bei der Behandlung mit HealOzone keine Nebenwirkungen auftreten.
Dieses effektive und schonende Behandlungsverfahren wird von den gesetzlichen sowie den privaten Krankenversicherungen nicht übernommen. Die Kosten sind vergleichbar mit denen einer aufwendigen Füllung.